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architekturfotografie: digitalschmelze für die schott ag


Architekturfotografie eines Bürointerieurs der Schott AG in Mainz
digitalschmelze  —  arena / schott ag

Für die Schott AG fotografierte ich die Digitalschmelze, ein Raumkonzept, das flexible Lösungen für die vielfältigen Ansprüche des internationalen Konzerns bietet. Die Idee dahinter war es, einen Treffpunkt für alle Digital Initiativen des internationalen Technologiekonzerns zu schaffen. Gestaltet und realisiert wurde das Projekt durch das Architekturbüro hdg Architekten, Dark Horse Workspaces und die Firma Lichtlandschaften.



Hier geht es zu allen Bildern des Projekts: Digitalschmelze — Schott AG



»Die Basis für die Digitalschmelze bildet der ehemalige Werksverkauf für Cerankochfelder im Gebäude B5, welcher sich an der Schnittstelle zwischen Werksgelände und Mainz Neustadt befindet und somit für In- und Externe gleichermaßen zugänglich ist. So entsteht die physische Verbindung für offenen Austausch durch unmittelbare Zugänglich- und Sichtbarkeit. Der neu geschaffene Workspace beinhaltet eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten. Dauerarbeitsplätze der IT, temporäre Arbeitsplätze für projektbezogene Teams und Gäste, Workshop-Areas, Think-Tanks, Besprechungsräume und die für Vorträge nutzbare Sitztribühne bilden das Rückgrat der neuen Arbeitswelt. Hier sollen Arbeitsweisen und Raumbedarf untersucht und analysiert werden, damit aus den Ergebnissen für zukünftige Umgestaltungen die unternehmensspezifischen Anforderungen eruiert und gestaltet werden. – Somit ist die umgesetzte Landschaft eine heterogene, moderne Arbeitswelt und besteht aus festen und anpassbaren Infrastrukturen und Mobiliar.«


—  hdg Architekten


Architekturfotografie und Interieurfotografie eines neuen Raumkonzepts für Digital Initiativen der Schott AG.
digitalschmelze  —  flexible arbeitsräume / schott ag

Hauptfokus des Fotografierens bei diesem Projekt war es, die Flexibilität und Modularität der Räumlichkeiten in eine bildhafte Form zu übersetzen. Ein offener Raum wird optisch durch das Zusammenspiel von Belichtung, Akustik und Materialien in unterschiedliche Bereiche getrennt, so kehrt Ruhe in einen riesigen Raum ein. Die Module der Raumgestaltung sind nicht fest miteinander verbunden oder verankert, sondern frei zusammenstellbar und können sich in Bewegung setzen. Das bedeutet Flexibilität pur; nicht nur im Raum, sondern auch im Geist und beim Fotografieren. Es entstanden Architekturfotografien, die die Digitalschmelze von ihrer besten Seite zeigen. Klar, reduziert, futuristisch, ästhetisch, intelligent. Herzlich, Lennart Wiedemuth

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